filmportal.de findet Unterstützung der Filmbranche auf den
38. Internationalen Hofer Filmtagen
Kooperationen mit Goethe-Instituten beschlossen
   

           
     

Vor zahlreichen Branchenvertretern präsentierte das Deutsche Filminstitut – DIF im Rahmen der 38. Internationalen Hofer Filmtage die zentrale Internetplattform filmportal.de, die während der Berlinale 2005 mit Angaben zu 30.000 deutschen Filmen, tausenden von Fotos und Kritiken online gehen wird. Unter den Anwesenden befanden sich Produzenten, Schauspieler, Filmjournalisten und Fernsehredakteure. In Hof vereinbarte filmportal.de zugleich eine enge Kooperation mit den Goethe-Instituten, die das Portal als Plattform für Nachrichten über ihre filmkulturelle Arbeit im Ausland nutzen werden.

Claudia Dillmann, Direktorin des Deutschen Filminstituts – DIF: „Wir freuen uns über das große Interesse am Portal und über die Unterstützung der Branche, die auf dieser Plattform im Internet vertreten sein wird.“

Ein zentrales Internetportal für den deutschen Film sei längst überfällig, darüber waren sich die bei der Präsentation anwesenden Branchenvertreter einig. "Das ist eine wunderbare Sache“, sagte Produzent Ralph Schwingel, Wüste Filmproduktion (Hamburg). Alfred Holighaus, Leiter der Perspektive Deutsches Kino bei der Berlinale, hob hervor, dass "das Konzept von filmportal.de sowohl die Interessen der Filmbranche als auch jene der Journalisten und Filminteressierten“ berücksichtige. Produzent Herbert Schwering, Icon Film (Köln), befürwortete die Informationsbündelung auf filmportal.de: "Man wird auf diese Weise von zentraler Stelle aus Zugriff auf Daten erhalten, die man sich andernfalls aus verschiedenen Quellen zusammensuchen müsste", sagte Schwering im Anschluss an die Präsentation. Der Münchener Produzent Peter Zenk, Lunaris Film, ist überzeugt, dass "filmportal.de nach seinem Start im Februar 2005 die erste Internetadresse für den deutschen Film sein wird.“
Die Notwendigkeit öffentlicher Förderung des Portals betonte Rolf Bähr, ehemaliger Vorstand der Filmförderungsanstalt. "Eine private Finanzierung kann auf Dauer die Weiterentwicklung einer solch umfangreichen Internetplattform nicht sicherstellen", so Bähr in Hof. Die Bedeutung von filmportal.de reiche weit über die Grenzen Deutschlands hinaus: "Das Konzept des Internetportals ist beispielhaft und erfüllt die europäischen Anforderungen an ein solches Projekt".

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