filmportal.de - Newsletter Nr. 2/2006
Themen:
- Vorgestellt: Die neuen Frauen des deutschen Kinos
- Präsentiert: Die Nominierten für den Deutschen Filmpreis
2006
- In eigener Sache: filmportal.de im Ausland immer populärer
Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns, Ihnen die aktuelle Ausgabe des Newsletters von filmportal.de
zu schicken. Der Newsletter erscheint etwa einmal im Quartal und informiert
über neue Inhalte und Angebote der größten Informationsquelle
zum deutschen Film.
Vorgestellt: Die neuen Frauen des deutschen Kinos
Sie sind die neuen markanten Gesichter des deutschen Films: Eine Riege
höchst ungewöhnlicher junger Frauen. Uneitel, unangepasst, widerständig,
geheimnisvoll... Mehr kindlich als divenhaft – so wurden Schauspielerinnen
wie Julia Jentsch ("Sophie Scholl"), Sandra Hüller ("Requiem")
oder Julia Hummer ("Gespenster") immer wieder beschrieben.
Die Erfolge der jungen Künstlerinnen hat filmportal.de zum Anlass
genommen, ihnen mit "Mädchen,
Mädchen. Ernsthaft, widerständig und verletzlich – die
aufregenden jungen Frauen des deutschen Films" einen eigenen
Thementext zu widmen. Autorin ist die renommierte Filmkritikerin Martina
Knoben (Süddeutsche Zeitung). Nähere Informationen zu einzelnen
der vorgestellten Darstellerinnen (Julia
Jentsch, Sandra
Hüller, Julia
Hummer, Laura
Tonke, Katharina
Schüttler, Lavinia
Wilson, Jule
Böwe) finden sich in bewährter Form auf den Seiten von filmportal.de.
Präsentiert: Die Nominierten
für den Deutschen Filmpreis 2006
Am 12. Mai 2006 wird in Berlin im Palais am Funkturm der Deutsche Filmpreis
2006 verliehen. filmportal.de präsentiert auf seinen Seiten alle
Nominierungen
für den bedeutendsten und am höchsten dotierten deutschen Filmpreis.
Kurz nach der Preisverleihung wird das Portal auch über die Preisträger
informieren. Allein in zehn Kategorien wurde der Spielfilm "Requiem"
von Hans-Christian
Schmid nominiert. "Das
Leben der Anderen" von Florian
Henckel von Donnersmarck erhielt sogar elf Nominierungen. Sechs Mal
wurde "Sommer
vorm Balkon" von Andreas
Dresen vorgeschlagen.
In eigener Sache: filmportal.de im Ausland immer populärer
Mit den jüngsten Erfolgen des deutschen Films im Ausland steigt auch
die Nachfrage der Filminteressierten an Informationen zu den deutschen
Produktionen. So verzeichnet filmportal.de, als die größte
und weltweit am einfachsten zugängliche Informationsquelle zum deutschen
Film, nicht nur in Deutschland stetig steigende Nutzerzahlen: Vor allem
im englischsprachigen Ausland wächst die Leserschaft ebenfalls stark
an, und derzeit kommt bereits ein Drittel der Nutzer von filmportal.de
aus dem internationalen Raum.
Zum jetzigen Zeitpunkt können die Besucher von filmportal.de Informationen
zu 48.000 Filmen und 112.000 Filmschaffenden abrufen. Aktuelle und historische
Text- und Bildmaterialien sowie umfangreiche Themenwelten dokumentieren
den deutschen Film von seinen Anfängen bis heute.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei Ihren Besuchen auf filmportal.de!
Die filmportal.de-Newsletter-Redaktion
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